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Familien und ihre Kinder

Trotz der langen stationären Aufenthalte in den behandelnden kinderonkologischen Zentren nehmen Sie als Angehörige eines an krebserkrankten Kindes oft zusätzliche Termine in teils sogar unseriösen Sprechstunden für Komplementärmedizin auf sich - mit weiten Anfahrtswegen, langen Wartezeiten und hohen Kosten. Der Grund dafür liegt darin, dass in den behandelnden meist universitären Kliniken die notwendigen Sprechstunden und insbesondere die nötigen Kenntnisse für eine fundierte Beratung zur Komplementärmedizin fehlen.

Durch Umsetzung des vorliegenden Projektvorhabens, werden wir zusammen mit den beteiligten Kliniken die Versorgungssituation für betroffene Kinder und deren Familien verbessern.

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Der Projektleiter, Prof. Dr. med. Tycho Zuzak, Schweizer Kinder- und Jugendarzt mit der Ausrichtung auf Kinderonkologie und Anthroposophische Medizin, ist langjährig in kinderonkologischen Zentren mit Kindern mit Leukämien und anderen Krebserkrankungen tätig.

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Die drei kardinalen Fragen von Eltern in Beratungsgesprächen:

– „Müssen wir noch was zusätzlich machen?“

– „Dürfen wir noch was zusätzlich machen?“

– „Können wir (Sie) was zusätzlich machen?“

Durch die langjährige Vorarbeit und vertrauensvolle Zusammenarbeit des Antragstellers mit den beteiligten Zentren gelang es bereits im Vorfeld, dass mehrere Chef-Ärzt:innen bzw. respektive Direktor:innen der beteiligten Zentren dieses Projekt begrüßen, um dadurch die Behandlung von Kindern mit Krebserkrankungen ganzheitlich verbessern zu können.

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